Zuerst ging es zu Alex’ Tante und Onkel nach Schwenningen, wo Britta unerwarteter Weise im Salatparadies landete. Alex’ Tante hat zu jeder Mahlzeit drei verschiedene Salate aufgetischt: Es gab rote Beete-Kartoffel-Salat, Eier-Gurken-Salat und grünen Salat mit Tomaten. Ansonsten nutzten wir die viele Zeit, um die Hannelore endlich mal etwas wohnlicher einzurichten (bisher war sie immer noch von den Umzügen vor zwei Wochen sehr rummelig), aber dazu in einem späteren Beitrag mehr …
Von Schwenningen aus ging es noch tiefer in den Schwarzwald hinein zu Brittas Patentante, die in Enkenstein bei Schopfheim wohnt. Hier verbrachten wir einen gemütlichen Tag mit Kaffee und Kuchen und schliefen vor der Haustür in der Hannelore.
Auf dem Weg vom Schwarzwald nach Hohenems zu Alex’ Freunden aus Leipzig entschieden wir uns am Schluchsee eine Pause einzulegen. Gestärkt von einem Pizzeria-Besuch setzten wir uns dort dann bei Regen in ein Café und arbeiteten weiter an unserem Blog. Des Fahrens müde entschlossen wir uns an einem nahegelegenen Weiher über Nacht Halt zu machen.
Am Windgfällweiher fanden wir dann nachmittags und abends die Zeit zum Spielen: sowohl auf der Gitarre als auch eine Runde Phase 10.
Britta reibt Salat … 
… für das Abendessen.
Nachdem der Nebel sich dann verzogen hatte, war es am nächsten Morgen in der Sonne richtig schön. Wir umwanderten kurz den Weiher und machten uns dann auf den Weg nach Hohenems.
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